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   BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58   

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https://dejure.org/1958,7383
BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58 (https://dejure.org/1958,7383)
BGH, Entscheidung vom 11.12.1958 - VII ZR 14/58 (https://dejure.org/1958,7383)
BGH, Entscheidung vom 11. Dezember 1958 - VII ZR 14/58 (https://dejure.org/1958,7383)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WM 1959, 406
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.07.1953 - IV ZR 242/52

    Sicherungsübereignung. Gläubigergefährdung

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58
    Deshalb kommen hier die in BGHZ 10, 228 entwickelten Grundsätze nicht zur Anwendung.
  • RG, 08.03.1929 - II 378/28

    Unter welchen Umständen wirkt der Verzicht auf Aufrechnung auch für den Fall des

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58
    Zu Unrecht beruft sich die Revision insoweit auf die Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 124, 8 (= HRR 1929, 1428).
  • RG, 21.10.1911 - V 615/10

    Rechtswirkung der Annahme einer Abtretung von Baugeldern.

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58
    Gläubiger entgegenzusetzen, verzichten kann, ist in der Rechtsprechung anerkannt (RGZ 77, 157; 125, 252; RG JW 1938, 1247 13 ; HRR 1929, 1994; BGH in Betrieb 1956, 889).
  • RG, 13.06.1929 - VI 587/28

    Kann der Schuldner einer abgetretenen Forderung dem neuen Gläubiger gegenüber

    Auszug aus BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58
    Gläubiger entgegenzusetzen, verzichten kann, ist in der Rechtsprechung anerkannt (RGZ 77, 157; 125, 252; RG JW 1938, 1247 13 ; HRR 1929, 1994; BGH in Betrieb 1956, 889).
  • BGH, 02.04.1970 - VII ZR 153/68

    Anforderungen an die Bestimmtheit bei der Abtretung von Ansprüchen -

    Eine solche Bestätigung oder Anerkennung kann einen Verzicht des Schuldners sowohl auf Einwendungen gegen die abgetretene Forderung (u.a. BGH NJW 1970, 321 [BGH 17.11.1969 - VII ZR 83/67]) als auch gegen die Wirksamkeit der Abtretung (u.a. BGH WM 1959, 406) bedeuten.
  • BGH, 17.11.1969 - VII ZR 83/67
    Io Nach der Rechtsprechung kann die "Bestätigung" oder "Anerkennung" der abgetretenen Forderung« die der Schuldner dem'Zessionär gegenüber erklärt, einen Verzicht des Schuldners auf Einwendungen gegen die ab getretene Forderung bedeuten (u a, BGH IV ZR264/59 « 2Bo Mars 1956 « WM 1956, 1211; VII ZR 14/58 vom 11. Dezember 1958 = WM 1959, 406; VII ZR 47/61 vom 16 o April 1962 - WM 1962, 742 )o Ein Einwendungsver zieht liegt in einer solchen Erklärung namentlich dann, wenn dem Schuldner bewußt oder erkennbar ist, daß der Zessionär im Vertrauen auf die "Bestätigung" odex "Anerkennung" dem Zedenten Kredit gewährt; dies war hier nach den Feststellungen des Berufungsgerichts der Fall" Ob ein Verzicht des Schuldners auf Binv/endungen anzunehmen ist und wie weit er reicht, ist eine Frage der Auslegung; meistens wird der Verzicht sich nur auf solche Einwendungen erstrecken, die dem Schuldner bekannt sind oder mit denen er rechnen muß« Von diesen Grundsätzen geht auch das Oberlandea ger! eh t aus.
  • BGH, 19.06.1985 - IVa ZR 227/83

    Anspruch auf Maklerprovision aus abgetretenem Recht - Rechtmäßigkeit der

    Der Bundesgerichtshof hatte schon mehrfach Fälle zu behandeln, in denen es auf eine gegenüber dem Zessionar als dem neuen Gläubiger nur formularmäßig erklärte Schuldnerbestätigung ankam (Urteile vom 11.12.1958 - VII ZR 14/58 - WM 1959, 406; vom 16.4.1962 - VII ZR 47/61 - WM 1962, 742 = BB 1962, 762 m.w.N. unveröffentlichter Entscheidungen; vom 17.11.1969 - VII ZR 83/67 - WM 1970, 124 = NJW 1970, 321 [BGH 17.11.1969 - VII ZR 83/67] = LM BGB § 133 C Nr. 31; vom 23.6.1971 - VIII ZR 40/70 - WM 1971, 930 = NJW 1971, 2220 - LM BGB § 781 Nr. 7; vom 18.10.1972 - VIII ZR 110/71 - WM 1972, 1398 = NJW 1973, 39 = LM BGB § 781 Nr. 8; vom 25.5.1973 - V ZR 13/71 - WM 1973, 840 = NJW 1973, 2019 [BGH 25.05.1973 - V ZR 13/71] - LM BGB § 404 Nr. 11; und vom 23.3.1983 - VIII ZR 335/81 - WM 1983, 685 = NJW 1983, 1903 - LM BGB § 404 Nr. 20).
  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61
    Die Auslegung richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles; sie ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (vgl. RGZ 77, 157;. 125, 252, 254; LM Nr. 2 zu § 406 BGB sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58, vom 23. Februar 1961 VII ZR 20/60 und vom 27. März 1961 VII ZR 241/59).
  • BGH, 02.10.1970 - I ZR 26/70

    Anwendung von deutschem Recht auf wechselseitig ausgeführte internationale

    möglicherweise auf die Anwendbarkeit des Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsverbots des § 32 ADSp ausübt (vgl. dazu RGZ 60, 356, 358; 124, 8, 10; BGH WM 1959, 406, 407 zu 4 c), ist der Beurteilung des Revisionsgerichts entzogen (vgl. RGZ 128, 66; 135, 347; BGHZ 28, 13, 16) [BGH 19.06.1958 - VII ZR 158/57] .
  • BGH, 23.02.1961 - VII ZR 20/60

    Rechtsmittel

    Ein solcher Verzicht kann auch in einer von ihm abgegebenen Bestätigung und Anerkennung der Abtretung gefunden werden (RGZ 71, 30; 77, 157; 83, 184; 125, 252; RG in JW 1938, 1247; BGH II ZR 61/53 vom 19. Dezember 1953 - LM Nr. 2 zu § 406 BGB; Urteil des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 - VII ZR 14/58 - = WM 1959, 406).
  • BGH, 10.12.1964 - VII ZR 25/63

    Rechtsmittel

    Ob ein solcher Verzicht anzunehmen ist und wie weit er reicht, hängt von den Umständen des Falles ab und ist im Wege der Auslegung vom Tatrichter zu entscheiden (u.a. BGH LM § 406 BGB Nr. 2; BGH BB 1956, 575 und 830; Urteile d. Sen. v. 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58 = WM 1959, 406 und v, 16. April 1962 VII ZR 47/61 = WM 1962, 742).
  • BGH, 27.03.1961 - VII ZR 241/59

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat, richtet es sich nach den Umständen des Einzelfalles, wie eine Erklärung des Schuldners, in der er dem neuen Gläubiger die Kenntnisnahme von der Abtretung der Forderung bestätigt, zu beurteilen ist; die Auslegung ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (RGZ 77, 157; 108, 410; 125, 252, 254; RG LZ 1916, 803 Nr. 10; RG Warn Rspr 1936 Nr. 103; RG JW 1938, 1247; BGH LM Nr. 2 zu § 406 BGB; Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 - VII ZR 14/58 - und vom 23. Februar 1961 - VII ZR 20/60).
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